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Der stellvertretende Minister für Migration und Internationalen Schutz, Nicholas Ioannides, nahm am Montag in Brüssel an der Tagung des Rates für Justiz und Inneres (JHA) der Europäischen Union teil. Im Mittelpunkt stand die Vorbereitung der bevorstehenden EU-Ratspräsidentschaft Zyperns im ersten Halbjahr 2026, insbesondere im Bereich Migration und Asyl. Zyperns Prioritäten für die EU-Ratspräsidentschaft: Starke Außengrenzen […]

Die Redaktion des Cypriot Who’s Who arbeitet an einer neuen internationalen Ausgabe mit dem Titel „Cypriots Worldwide“, die in einem hochwertigen, repräsentativen Band herausragende Persönlichkeiten der weltweiten zyprischen Diaspora porträtieren wird. Ziel ist es, die Erfolge von Menschen zyprischer Herkunft zu dokumentieren und gleichzeitig die Bindungen innerhalb der globalen Community zu stärken. Die neue Ausgabe

Der zyprische Wetterdienst hat eine neue gelbe Warnung herausgegeben, die am Sonntag von 05:00 bis 18:00 Uhr in Kraft tritt. Laut der aktuellen Prognose werden vereinzelte, kräftige Gewitter erwartet, die zunächst den Westen der Insel betreffen und sich im Tagesverlauf auf weitere Regionen ausbreiten. Zu erwarten sind: Starke Gewitter mit zeitweise intensiven Niederschlägen Hagelbildung in

Zypern erzielt weiterhin solide fiskalische Ergebnisse. Laut den vorläufigen Daten von CYSTAT verzeichnete der Allgemeine Staatshaushalt in der Periode Januar–Oktober 2025 einen Überschuss von 1,119 Mrd. Euro, entsprechend 3,1 % des BIP. Im Vorjahreszeitraum lag der Überschuss höher – bei 1,320,9 Mio. € oder 3,8 % des BIP –, was zeigt, dass sich Einnahmen und

Die Vergabe reiner neuer Kredite (pure new loans) durch die zyprischen Banken ist im Oktober 2025 spürbar zurückgegangen. Laut aktuellen Daten der Zentralbank von Zypern sank das Volumen auf 429,4 Mio. Euro, nach 447,9 Mio. Euro im Vormonat. Noch deutlicher fällt der Rückgang beim Gesamtvolumen aller neuen Kredite aus: von 770,5 Mio. Euro auf 624,9

Die geopolitische und wirtschaftliche Architektur rund um den Indien–Nahost–Europa-Wirtschaftskorridor (IMEC) gewinnt zunehmend an Bedeutung – und Zypern rückt dabei immer stärker in den Mittelpunkt. Im Gespräch mit der Cyprus News Agency bezeichnete der Botschafter des Königreichs Saudi-Arabien in Zypern, Fawaz bin Abdulrahman Alshubaili, den IMEC als eine der „ambitioniertesten modernen Konnektivitätsinitiativen“ der Gegenwart. Seine Aussagen

Die zyprische Volkswirtschaft setzt ihren dynamischen Wachstumskurs fort. Nach den neuesten Daten der Statistical Service of Cyprus (CYSTAT) verzeichnete das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal 2025 – saisonbereinigt und real – ein kräftiges Wachstum von 3,6 % gegenüber dem Vorjahresquartal. Damit bestätigt Zypern erneut seine Position als einer der leistungsstärksten Standorte in der Europäischen Union.

Wenn im ersten Halbjahr 2026 die Republik Zypern die Ratspräsidentschaft der Europäischen Union übernimmt, wird ein politisches Thema besonders im Mittelpunkt stehen: bezahlbarer Wohnraum. Innenminister Constantinos Ioannou reist dazu am Montag nach Brüssel, wo er im Rahmen des EPSCO-Rats (Employment, Social Policy, Health and Consumer Affairs Council) die strategischen Schwerpunkte der kommenden Präsidentschaft erläutern wird.

Der Arbeitsmarkt Zyperns zeigt weiterhin eine bemerkenswerte Stärke. Laut der aktuellsten Arbeitskräftestichprobe (Labour Force Survey) der Statistical Service of Cyprus (CYSTAT) ist die Arbeitslosenquote im dritten Quartal 2025 auf 4,1 % gefallen – gegenüber 4,5 % im Vorjahreszeitraum. Damit bleibt Zypern eine der wachstumsstärksten und arbeitsmarktstabilsten Volkswirtschaften der Europäischen Union, trotz globaler Unsicherheiten und geopolitischer

Zypern gehört zu den zwölf Euro-Ländern, deren Haushaltsentwurf für 2026 von der Europäischen Kommission als vereinbar mit dem europäischen Fiskalrahmen eingestuft wurde. Damit bestätigt Brüssel, dass Zypern seinen eingeschlagenen finanzpolitischen Kurs fortsetzen kann – weist jedoch zugleich auf ein potenzielles Überschreiten der zulässigen Nettoausgaben hin. In einer Zeit, in der viele EU-Staaten mit strukturellen Defiziten